Relaxter Wechsel

Wie Frauen das Klimakterium positiv und sorgenfrei erleben können

(djd/pt). Das Alter ab Ende 40 ist für Frauen oft eine Phase des Wandels. Die Kinder sind aus dem Gröbsten raus, im Job wird noch einmal durchgestartet und es gibt mehr Raum für den Partner, Freunde und Hobbys. Eine Zeit also, die viel Positives mit sich bringt. Aber auch eine Zeit, in der die Wechseljahre beginnen. Zum Glück spüren rund ein Drittel der Frauen keine unangenehmen Begleiterscheinungen, ein weiteres Drittel ist nur schwach von Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Co. betroffen.

Kaffee: Der Nachwuchs trinkt mit

Auch Schwangere und stillende Mütter möchten auf ihren täglichen Kaffee oft nicht verzichten. Ob darunter der Schlaf ihrer Kinder leidet, haben Wissenschaftler in einer großen Anbauregion des schwarzen Muntermachers untersucht.

Von Christine Starostzik

PELOTAS. Wenn schwangere oder stillende Frauen Kaffee trinken, scheint dies den Schlaf ihrer Säuglinge nicht zu beeinträchtigen. Dies ergab eine brasilianische Studie, die die Nachtruhe drei Monate alter Kinder sowie den Koffeinkonsum ihrer Mütter unter die Lupe nahm (Pediatrics 2012, online 2. April).

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/schlafstoerungen/

Weg mit dem Alltagsstress

Bewusst entspannen und den Überblick behalten

(djd/pt). Wenn der erste Gedanke nach dem Erwachen Unerledigtem gilt, kann das auf Dauer nicht nur auf den Magen schlagen. Vor allem Frauen, die den Spagat zwischen Familie und Job zu meistern versuchen, geraten ohne ein klares Konzept schnell unter Druck. Denn hektische Versuche, alles Anstehende gleichzeitig zu erledigen, schaffen mehr Chaos als Ordnung.

Schluss mit Pille und PMS

In den Wechseljahren müssen Frauen heute nicht mehr leiden

(djd/pt). Kindheit, Pubertät, Familiengründung, Lebensmitte, Alter - das Leben jedes Menschen gliedert sich in verschiedene Abschnitte. Bei Frauen gehören auch die Wechseljahre ganz natürlich dazu. Ab etwa Mitte 40 stellt sich ihr Körper langsam um. Die Produktion von Östrogenen und Gestagenen, den weiblichen Sexualhormonen, wird gedrosselt und schließlich ganz eingestellt. Die Menstruation bleibt aus.

Tabuthema Intiminfektionen

Kein Grund zur Scham: Pilzinfektionen der Scheide sind weit verbreitet

(djd/pt). Egal ob Kopfschmerzen, Hexenschuss oder Bronchitis - über die meisten gesundheitlichen Beschwerden reden Frauen verhältnismäßig unbefangen. Aber wenn es in der Intimregion juckt und brennt, mögen sich viele selbst ihrem Arzt nur ungern anvertrauen. Solche Erkrankungen werden oft mit mangelnder Körperpflege in Verbindung gebracht, und die Betroffenen fürchten, für unhygienisch gehalten zu werden.

Ehrentag für Mama

Verwöhnideen von Blumen bis Schönheitspflege

(djd/pt). Am 13. Mai ist es wieder so weit: Zeit, Danke zu sagen an alle Mamas, Muttis, Großmamis und Schwiegermütter für ihren unermüdlichen Einsatz in Sachen Familie. Am zweiten Sonntag des Wonnemonats werden in Deutschland die Mütter traditionell verwöhnt und beschenkt. Die Idee dazu stammt ursprünglich aus den USA, wo 1907 Anna Marie Jarvis den ersten Muttertag zu Ehren ihrer geliebten, verstorbenen Mutter feierte und es sich daraufhin zum Ziel setzte, einen offiziellen Feiertag zu Ehren aller Mütter einzuführen. Das Vorhaben gelang, und der schöne Brauch fand in der Folge auch in Europa Anklang.

Infos zu Diabetes-Test für alle Schwangeren

BERLIN (eb). Eine Schwangerschaft erfordert besondere Maßnahmen, und die sind in den Mutterschaftsrichtlinien der GKV festgeschrieben.

Dazu gehört jetzt auch ein Test auf Gestationsdiabetes. Risiken für Mutter und Kind gehen aber auch von Infektionen während der Schwangerschaft aus.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

Die Haare sanft behandeln

Pflege sollte möglichst aus einem Guss erfolgen

(djd/pt). Eine gute Pflege ist wichtig, um die Gesundheit und Vitalität der Haarpracht zu erhalten. Gerade wer sein Haar häufig wäscht, sollte darauf achten. Doch ein Übermaß an Pflegeprodukten kann unter Umständen auch negativ sein.

Fortgeschrittener Brustkrebs: Welche Vor- oder Nachteile hat Eribulin?

Eribulin (Handelsname Halaven) ist seit März 2011 für Frauen mit lokal fortgeschrittenem und metastasiertem Brustkrebs zugelassen, bei denen die Krankheit trotz vorheriger medikamentöser Behandlung weiter fortgeschritten ist.

www.gesundheitsinformation.de/index.892.de.html

Anti-Aging für die Knochen

Mit einer gesunden Lebensweise können Senioren Osteoporose vorbeugen

(djd/pt). Älter werden, aber nicht alt sein - das ist das Motto der modernen Senioren. Viele wollen gern reisen, Zeit mit den Enkeln verbringen und aktive Hobbys pflegen. Umso wichtiger ist es, fit zu bleiben. Dazu gehören ein starker Körper und ein stabiles Knochengerüst. Doch gerade Letzteres ist mit zunehmendem Alter gefährdet. Bereits etwa ab dem 30. Lebensjahr nimmt die Knochenmasse kontinuierlich ab. Das betrifft besonders Frauen nach den Wechseljahren. Im schlimmsten Fall entsteht irgendwann Osteoporose, der sogenannte Knochenschwund. Er verursacht Wirbelkörpereinbrüche, Rundrücken, Knochenbrüche, chronische Schmerzen und schränkt so zunehmend die Bewegungsfreiheit ein.

Antibabypille: Gewichtszunahme nur ein Mythos?

Dieses Vorurteil hält sich hartnäckig: Frauen, die mit der Pille verhüten, nehmen an Gewicht zu. Ein wissenschaftlicher Beleg dafür steht allerdings bis heute aus. Was den Glauben an die zusätzlichen Pfunde ausgelöst haben könnte und warum er so schwer aus der Welt zu schaffen ist, das steht in dieser überarbeiteten Information.

www.gesundheitsinformation.de/index.453.de.html

Zähne putzen - bei Brustkrebs wichtig

Gute Mundhygiene senkt das Risiko für Kiefernekrosen unter einer Knochenmetastasen-Therapie.

NEU-ISENBURG (eb). Bei einer von 100 Brustkrebs-Patientinnen, die wegen Knochenmetastasen ein Bisphosphonat oder den speziellen Antikörper Denosumab erhalten, entwickelt sich im Laufe der Therapie eine Kiefer-Osteonekrose, teilt die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Berufsverband der Frauenärzte mit.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/mamma-karzinom/

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